In der Nähe des Zentrums befindet sich ein äußerst stimmungsvolles Gebäude, das an die Vorkriegsgeschichte von Wrzeszcz erinnert. Es ist ein lebhaftes Viertel mit vielseitigen Mietshäusern aus dem späten 19. Jahrhundert, kleinen Restaurants und Cafés sowie originellen Konzepten.
Die Wajdeloty-Straße ist das historische Zentrum des Stadtteils Wrzeszcz. Die Stadt mit ihren charmanten Stadthäusern und Plätzen ist nach wie vor faszinierend. Nach der vor einigen Jahren durchgeführten Revitalisierung ist es zum wahren Herz des Viertels geworden, und das nicht nur tagsüber.
Die Oskars Bank ist ein Denkmal, das an die Hauptfigur des Romans Die Blechtrommel des Nobelpreisträgers Günther Grass erinnert, der mit Danzig verbunden ist.
Ein historischer Park, der einst zu dem Gut des Danziger Ratsherren gehörte. In dem Park befindet sich eine Holzaltane, ein Kinderspielplatz sowie kleine Alleen zwischen den Bäumen und gepflegten Hecken. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen war der Park ein beliebter Treffpunkt der Jugend, was unter anderem Günter Grass in seinen Werken verewigt hat.
Der Park liegt direkt neben Wrzeszcz. Die malerischen Wege auf dem hügeligen Terrain wurden bereits im 19. Jahrhundert von den wohlhabendsten Bürgern geschätzt. Hier in der Jaskowa Dolina-Straße können Sie noch immer die Villen der ehemaligen Millionäre bewundern. Der Park selbst bietet neben seiner natürlichen Schönheit viele interessante Attraktionen. Eines davon ist das Waldtheater.
Sie ist eine der ältesten technischen Universitäten in Polen. Sie nahm ihre Tätigkeit bereits 1904 auf und ist seither in der Welt der Hochschulbildung stets anerkannt gewesen.
1894 richtete die katholische Gemeinde von Wrzeszcz eine Petition an die Behörden der Diözese Chelmno mit der Bitte, eine eigene Seelsorgestelle einzurichten und in einem weiteren Plan eine eigene Kirche zu bauen. Seit 1896 gab es in Wrzeszcz einen katholischen Kirchenbauverein, der sehr effizient bei der Beschaffung von Mitteln für den Bau des Tempels war.